Charlie Sheen, der Indianer von Cleveland dreht am Rad
Baseball Prominenz bei Privatvorführung anwesend
Laut TMZ hat Charlie Sheen neulich eine ganze Reihe Baseball Stars zu sich nach Hause eingeladen um Ihnen und dem Regisseur des neuen, bald in den Kino startenden Baseball Films, Major League III (Die Indianer von Cleveland III), vorzuführen. Mit von der Partie (Party) sollen unter anderem Kenny Lofton, Todd Zeile, Eddie Murray und Lenny Dykstra gewesen sein.
Den Star Closer, Pitcher Brian “The Beard” Wilson, liess er sogar vom Trainingscamp der San Francisco Giants, aus Arizona mit einem Privat Jet, einfliegen.
Der Star von Two and a half Men, liess angeblich auch den 1927 World Series Ring von Babe Ruth, den Sheen ersteigert hatte, bei dieser Gelegenheit von den Baseball Stars anprobieren.
Two and a Half Men abgesetzt
Gestern, nur ein paar Tage nach dieser Feier, nun wohl das endgültige Aus für die Fernseh Show: Two and a half Men. Sheen, der massive Alkohol Probleme haben soll und sich in einer Reha Aufbau-Maßnahme befand, hat sich angeblich samt dem gesamten Betreuer Stab, hauptsächlich junge Damen und einer Porno Darstellerin kurzerhand auf die Bahamas abgesetzt.
Von dort wurden wohl gestern während einem Radio Interview, sehr abfällige Bemerkungen seinerseits, über die Produzenten der Fernsehshow geäussert. Sheen war offensichtlich nicht mehr ganz Herr seiner Sinne, er redete wirres Zeug und wiederholte sich ständig. Tenor des Ausfalls war, er Charlie Sheen ist der grösste und sie (die Produzenten) alles Flaschen. Erinnert stark an die peinlichen Auftritte von David Hasselhof.
Darauf hin wurde der Beginn der neuen Staffel von “Men”, welche kurz vor dem Start stand, kurzerhand abgesagt. OK, nötig hat er es nicht gehabt, er verdiente ja angeblich 2 Millionen Dollar pro Folge, schon in der letzten von unzähligen Staffeln. Aber an der Serie hängen ja auch noch viele andere Arbeitsplätze. Offensichtlich ist Sheen das Geld zu Kopf gestiegen.
Er braucht dringend mal einen Dämpfer, im Interesse von MLB und ganz Baseball, er brüstet sich ja immer wieder damit, wie sehr er den Sport liebt. Man sollte nur darauf achten dass er dem Sport keinen nachhaltigen Image Schaden zufügt.